Erdbeeren

Südlich von Windhoek, etwa eine Autostunde entfernt, liegt die Farm Okukura. Hier zeigt sich, wie man mit einfachen Mitteln und guten Ideen karge Wüste in fruchtbares Land verwandeln kann. Unter Tunneln, die aus feinmaschigen Netzen bestehen, gedeihen trotz sengender Hitze verschiedenste Obst- und Gemüsesorten – und das mit minimalem Wasserverbrauch.

Nachhaltig und innovativ: So funktioniert’s

Die Farm ist noch im Aufbau, doch ein erster Meilenstein ist geschafft: Das erste Gebäude mit Solaranlage steht – hier wohnt der Gärtner, der die Anlage betreut. Schon bald wird eine moderne Hydroponik-Anlage den Wasserverbrauch in den Tunneln regeln. Der Clou: Bis zu 90 % weniger Wasser wird benötigt, da es im System zirkuliert und jede Pflanze genau so viel erhält, wie sie braucht.

Gemeinsam anpacken

Sheila, die „Mutter“ des Kinderheims iNami, fährt regelmäßig mit den Kindern und Jugendlichen hinaus zur Farm. Mit Begeisterung helfen die jungen Leute bei allen Arbeiten mit – und die erste Ernte ist bereits eingefahren! Gemüse, das früher fast unerschwinglich war, und Obst, das selten auf den Tisch kam, bereichern jetzt den Speiseplan. Was nicht sofort verbraucht wird, wird eingefroren – möglich gemacht durch eine Tiefkühltruhe, die unsere Stiftung gemeinsam mit vier neuen Anbautunneln finanziert hat.

Ein Schritt in eine bessere Zukunft

Das Okukura-Projekt bedeutet mehr als nur frische Lebensmittel: Es schenkt den Kindern Wissen, Selbstvertrauen und die Erfahrung, mit eigener Hände Arbeit etwas zu schaffen, das bleibt.

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